Startschuss für Kampagne „MUT STADT WUT“
Die Berliner Kreativagentur HEYMANNBRANDT zeichnet für die Kreation und Umsetzung der Kampagne „MUT STADT WUT“ der Berliner Initiative BERLIN.KANN.MEHR! verantwortlich, die heute auf der Pressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde.
Für den ersten thematischen Aufschlag hat sich die Initiative BERLIN.KANN.MEHR! für die brisanten wie Gesellschaft spaltenden Themen Enteignung und Mietendeckel entschieden, die ab heute in der großangelegten Kampagne „MUT STADT WUT“ sowohl OOH als auch mit kleinen Animationsfilmen auf Social Media online geht. Die Website beantwortet alle Fragen und zeigt Lösungen auf (www.berlin-kann-mehr.de).
Seit dem 19. August 2019 sind schon an prominenten Orten, wie etwa an der Straße des 17. Juni, Plakate der Kampagne aufgestellt. Partner für die PR-Kommunikation ist ORCA van Loon aus Hamburg, wie auch Social Ninja aus Berlin für die Kommunikation im Social Web. Zusammen wurde eine 360 Grad/365Tage Kampagne entwickelt, die das Thema aus neuen Blickwinkeln kreativ inszeniert.
Der Initiative geht es um den fairen wie öffentlichen Diskurs von Themen, die innerhalb der öffentlichen Debatte der Polemik und Polarisierung zum Opfer gefallen sind. Das künftige Ziel der Initiative ist es, die Suche nach Lösungen im Sinne aller Bürger zu gestalten – einhergehend mit den Werten: Verantwortung, Klarheit und Rechtsstaatlichkeit sowie mit Fokus auf soziale Marktwirtschaft, damit die Lösung für ein Miteinander vereinbar sein kann.
Der aktuelle Diskurs zu Enteignung und Mietendeckel zeigt deutlich, dass in der Vergangenheit solch eine Herangehensweise fehlte und vor allem auch, dass hinter den Diskussionen um Enteignungen und Mietendeckel weitaus größere, gesellschaftliche Probleme liegen: „Die aktuelle Immobiliendebatte zeigt, dass in unserer Gesellschaft, aber vor allem in der Politik grundlegende Werte und Prinzipien längst nicht mehr eingehalten werden. In Berlin etabliert sich eine Parteien- und Klientelpolitik, die schon längst nicht mehr nach Lösungen für die Bürger sucht. Wir freuen uns mit HeymannBrandt einen strategischen Partner gefunden zu haben, der die Diskussion, um den richtigen weg immer wieder mit kreativen Ideen befeuert hat“, erklärt Tim Kauermann, Vorsitzender von BERLIN.KANN.MEHR!.
Mit der Kampagne „MUT STADT WUT“ werden Lösungsansätze in der Debatte um die Wohnungsnot aufgezeigt. Gleichzeitig stellt die Initiative mit dem Manifest einen klaren Forderungskatalog an die Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung. Hier setzt die Kampagne an: Neue Argumente aufmerksamkeitsstark und kreativ in den Diskurs zu bringen, die Situation zu Ende zu denken und Lösungen in Form des Manifests vorzuschlagen.
Bis Ende 2020 wird die Initiative BERLIN.KANN.MEHR, noch weitere Themen in der Hauptstadt aufgreifen. Um die künftigen Auseinandersetzungen divers wie kompetent zu gestalten, sind Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und dem sozialen Bereich eingeladen, die die entsprechenden Werte vertreten und willens sind gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die für die Stadt und vor allem für ihre Bürger sinnig wie lebbar sind.
Team um die Kampagne: Chief Creation Officer: Nils Brandt, Strategie: René Heymann, CD/Art: Kai Braun, CD/Copy: Guido Brandt. Beratung: Sandra Wenzelewski, Projektmamangement: Ulrike Kühn.
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