Case
Let's talk about sex

Let’s talk about sex

Herausforderung
In den 1980er Jahren war Aids der Inbegriff einer weltweit bedrohlichen, tödlichen Krankheit. Mittlerweile hat der Virus sein Furcht einflößendes Gesicht verloren. Aus der kollektiven Risikovermeidung mit Kondomen wird immer mehr persönliches Risikomanagement im Umgang mit HIV. Eine Kommunikation, die nur die Prävention beinhaltet, ist schon lange nicht mehr wirksam.

Lösung
In unserer Kampagne laden wir Sex ohne Bedenken positiv auf. Der „magische Moment“ soll nicht durch ein Gespräch über Serostatus und Maßnahmen zur Prävention „zerstört“ werden. Vielmehr rufen wir dazu auf, im Vorfeld miteinander zu sprechen. Der Claim bringt diese Intention auf den Punkt: „Let’s talk about sex“. Um auf möglichst vielen Kanälen präsent zu sein, ist die Kampagne ganzheitlich konzipiert. Zu sehen sind CLPs, Anzeigen, Postkarten und eine Animation am Bahnhof Friedrichstraße. Darüber hinaus informiert das Onlineportal lets-talk-about.org über alle Fragen rund um HIV/Aids und Sex. Ein Vignetten-Spot mit allen fünf Testimonials sorgt für Aufmerksamkeit im Bereich Bewegtbild.

Erfolg
Bei der Vorstellung zur Benefiz-Gala „Künstler gegen Aids“ 2011 wurde die Kampagne von der zahlreich anwesenden Prominenz sofort begeistert aufgenommen. Neben der WALL AG fand die Kampagne spontan zahlreiche Unterstützer bei Medienvertretern und Celebrities. Damit haben wir unser erstes Ziel mehr als erreicht: Eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne zu realisieren, über die man spricht und die darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum aufgeklärten Umgang mit HIV und Aids leistet.

 

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